International Institute of Concern for Public Health (IICPH)
Canada

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Rosalie Bertell gründete das International Institute of Concern for Public Health (IICPH) im kanadischen Toronto und war bis 1996 dessen Vorsitzende. Sie befasst sich intensiv mit der Erforschung der Umweltfaktoren, die sie für die Hauptursache der zunehmenden Zahl von Leukämieerkrankungen hält.


Rosalie Bertell: „Wenn wir über die Folgen einer langfristigen radioaktiven Niedrigstrahlung reden, müssen wir uns darüber im Klaren sein, das damit genetische Fehler entstehen, die die Vererbung beeinflussen werden. Diese Partikel strahlen. Und sie treffen auf die DNA, in der all unsere genetischen Informationen verschlüsselt sind und auf die RNA, die mit ihren Molekülen wie ein Botenstoff funktioniert und unsere Körperfunktionen in Gang hält. Wir müssen uns also fragen: Wieviel von dieser Strahlungsenergie ist nötig, um die DNA oder RNA zu zerstören? Wir wissen, dass schon die Menge von 6 bis 10 Elektrovolt dieser Strahlungsenergie ausreichen, um so ein großes Molekül aufzubrechen. Nehmen wir einen Stoff wie Uran, der nicht einmal besonders radioaktiv ist: Ein einziges Atom davon setzt an Alphastrahlung eine Energie von mehr als 4 Millionen Elektrovolt frei. Man kann so eine Strahlung nicht in lebendem Gewebe freisetzen, ohne dass eine Schädigung eintritt. Geschehen kann dabei alles Mögliche: Die Strahlung kann die Molekülkette der DNA und der RNA aufbrechen und die Zellwände zerstören. Abgereichertes Uran ist radioaktiv. Und in den USA braucht man eine besondere Lizenz, um überhaupt damit umgehen zu dürfen. Als diese Waffen ausprobiert wurden, hat man das in einer so genannten „Superbox“ gemacht, also einem Raum, der vollständig versiegelt und der Außenwelt abgeschlossen ist. Dieses Material wird genauso behandelt wie biologische Kampfmittel oder chemische Kampfstoffe. Nicht umsonst galt schon bei den Tests diese höchste Sicherheitsstufe.


Vererbungsfehler können dazu führen, dass eine Linie ausstirbt, ob sich das nun um eine Zelllinie oder um eine ganze Gattung handelt. Das Ausmaß der Schädigung bestimmt, ob so etwas nach zwei Generationen, nach sieben, oder nach zehn Generationen passiert. Was wir also letztlich machen, wenn wir derartige Fehler in der DNA zulassen und eine Veränderung der Erbinformation nicht verhindern, ist Folgendes: Wir verkürzen den Zahl der Generationen, die nach uns auf diesem Planeten leben werden. Und es gibt keine andere Quelle, um an eine neue DNA zu kommen. Wir haben nur die DNA, die wir haben! Und wer auch immer in der Zukunft auf diesem Planeten leben wird, ist jetzt schon in unserer DNA gegenwärtig.


Es gibt ein Paar Stoffe, die dabei helfen können, anorganisches Material aus lebendem Gewebe zu entfernen. Ein ganz einfaches und mildes Mittel ist destilliertes Wasser. Man kann es benutzen, um Gemüse darin zu kochen. Wenn dieses Gemüse Uranpartikel enthält, löst die Flüssigkeit sie heraus. Man kann statt Mineralwasser, gefiltertes Wasser oder gar Grundwasser aber auch destilliertes Wasser trinken. Im Körper übernimmt es genau die gleiche Aufgabe, wie beim Gemüse: Es wird dabei helfen, die unerwünschten anorganischen Chemikalien aus dem Körper herauszuspülen.“

Short Description and Facts

Members/Size:kleinE-Mail:info@iicph.org
Foundation Date:1984Webseite:Concern for Public Helth
Address:2300 Lawrence Ave. EastPhone:+14167866128
M1P 4Z5TorontoFax:
Betreut unter anderem folgende Projekte

IICPH will die Sanierung des Kernkraftwerkes Point Lepreau in Kanada verhindern, um somit den Ausstieg aus der Atomenergie voranzutreiben. Unterstützt werden sie von einer engagierten Bevölkerung und der Bewegung “First Nation across North America”. Im Sanierungsprojekt sieht IICPH eine Verschwendung von Steuergeldern und eine jahrzehntelange Fortsetzung in Hinblick auf schädliche Emissionen und radioaktivem Müll. 

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IICPH hat sich als Aufgabe gesetzt, Trinkwasserqualität zu erhalten oder zu verbessern. Dem Trinkwasser werden oft Fluoride zugesetzt. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass das Trinken von Fluorid versetztem Wasser gesundheitsschädliche Folgen haben kann, insbesondere für Babys und Kinder. 

Trinkwasser
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