Die zentralen globalen Herausforderungen, die in dieser Kategorie zusammengefasst sind, betreffen unsere Beziehung zu dem Planeten, auf dem wir leben. Aufgrund beschränkter natürlicher Ressourcen, einer zunehmend urbanisierten und beständig wachsenden Bevölkerung, und der Gefahr eines unumkehrbaren Klimawandels müssen wir die Art und Weise, auf die wir mit unserer Umwelt interagieren, dringend überdenken. Dem voran steht die Erkenntnis, dass wir Teil eines globalen Ökosystems, und nicht dessen Herrscher sind.
Die zentralen globalen Herausforderungen, die in dieser Kategorie zusammengefasst sind, hängen mit der Wahrung des Rechts aller Menschen auf ein gesundes und erfülltes Leben zusammen. Dabei wird die Vielfalt der menschlichen Eigenschaften und Fähigkeiten nicht nur akzeptiert, sondern als Reichtum betrachtet: Wir sind alle gleich und doch verschieden.
Die zentralen globalen Herausforderungen, die in dieser Kategorie zusammengefasst sind, betreffen die Organisation menschlicher Gesellschaften und der Beziehungen zwischen ihnen. Dazu gehören ein fairer und friedfertiger Austausch im Markt wie zwischen den Nationen und eine angemessene Verteilung von Kosten und Nutzen bei der Schaffung weltweiten Wohlstands.
Die reichen Länder haben ihre Wälder vor langer Zeit dezimiert, aber trotzdem sagen sie den armen Ländern, sie sollten nicht das Gleiche tun. Der Holzverbrauch der reichen Länder hat eine beispiellose Zerstörung von Tropenwäldern und deren Artenvielfalt zur Folge, während gleichzeitig Urwälder in Ländern wie Russland ebenso dezimiert werden. Wir roden die Naturwälder, ohne uns über die Konsequenzen bewusst zu sein, und ersetzen sie häufig durch wenig nachhaltige Monokulturen.
Was muss getan werden, um ein größeres Verständnis für den Wert von Artenvielfalt in den Wäldern sicherzustellen? Wie können wir eine nachhaltige Holzversorgung überall auf der Welt sicherstellen? Inwieweit können Baumplantagen die Urwälder entlasten? Können im Zeitalter des Klimawandels Wälder zur Carbon Sequestration beitragen?